Der “Río Pacuare” hält den Titel für den fünfschönsten Rafting-Spot der Welt und macht diesem auch alle Ehre. Wer zwischen den Stromschnellen mit einem Niveau von II-IV, je nach Niederschlag, Zeit zum Verschnaufen hat, kann die Natur um sich herum bewundern. Die Tour führt durch einen kleinen Canyon, der für uns eines der Highlights der Tour war – eine wirklich traumhafte Erfahrung und das keineswegs nur für Adrenalinjunkies. Das Rafting findet auf dem Pacuare Fluss statt, je nach Niederschlag am Vortag mit unterschiedlichen Schwierigkeitsleveln. Dennoch ist es meist nicht zu schwer bei gutem Halt im Boot zu bleiben, weswegen wir die Tour allen empfehlen, die keine fundamentale Abneigung gegen etwas Wasser haben. Man sollte sich dennoch bewusst sein, dass bei starker Strömung das Boot auch mal umkippen kann und man dann auf die Anweisungen der Guides angewiesen ist, die aber immer mindestens zu zweit arbeiten, zertifiziert sind und oft jahrelange Erfahrung haben.
In den meisten Touren sind Früchte und ein Mittagessen mit inbegriffen. Oft variiert das Mittagessen zwischen typischem “Casado” (Reis, Bohnen, Kochbananen, Salat und optional Fleisch) und “River Lunch”, bestehend aus selbst zusammengestellten Wraps.
Öffentliche Anbindung
Der Transport zu der Einstiegsstelle ist im Tourpreis meist mitinbegriffen.
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