Jacó

2.8/5

Jacó florierte als erste Stadt Costa Ricas durch den zunehmenden Tourismusstrom und ist heute das Sammelbecken der Surfer, Partysuchenden, amerikanischen Rentner und Investoren aus dem In- und Ausland. Die Meinungen sind gespalten.

Jacó besteht vor allem aus einer großen Straße, an der jeder fündig wird. Von internationalen Restaurants über Surfschulen und Nachtclubs bis hin zu Prostitution und Drogen . Es gibt alles!

Die Seitenstraße direkt um das Casino in Jacó herum sollte man nachts meiden und allgemein in den Abendstunden nach 22:00 nicht mehr auf der Straße herumlaufen. Jacó kann durch das boomende Drogengeschäft auch ein sehr gefährlicher Ort. Der Strand sollte nach 18:00 ganz gemieden werden.

Persönlich sind wir kein Fan der Stadt. Wer trotzdem vorbeischauen möchte, kann Jacó als Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung nutzen und zum Beispiel zum “Parque Nacional Carara” oder “Parque Nacional Manuel Antonio” fahren. In Jacó selber gibt es auch teure Souvenirjobs und anderweitige Touren in die Umgebung. Aus eigener Erfahrung empefhlen wir für Einsteigersurfer andere Strände mehr. Essen kann hier auf jeden Fall gut. Auch für alle Budgets ist etwas geboten.

Öffentliche Anbindung

Täglich fahren mehrere Busse der Firma “Transporte Jacó S.A.” direkt nach Jacó.  Busse der Unternehmen “T.Q.P.” und “Tracopa” halten auf dem Weg zu anderen Zielen entlang der Strecke etwas außerhalb von Jacó, ca. 15-20 Minuten vom Zentrum entfernt. Somit ist Jacó mit den öffentlichen Verkehrsmittel sehr gut angeboten.

Ab San José (directo)*

Mo – Sa

07:00 
09:00
11:00
13:00
15:00
17:00
19:00

Ab Jacó (directo)*

Mo – Fr

04:30 
07:00
09:00
11:00 
13:00
15:00
17:00

Sa – So

05:00
07:00
09:00
11:00 
13:00
15:00
17:00

*Je nach Belastung werden zusätzliche Busse eingesetzt und mehr Fahrten angeboten.

Terminal

Preis: 3.180c oder 5,5$

Dauer: 2,5h
(öfter im Stau)

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