Als Schausplatz verschiedener entscheidender Schlachten über drei Epochen, Naturschutzgebiet und mit seinen legendären Wellen bietet Santa Rosa für alle etwas. Für Geschichtsliebhaber gibt es ein Museum über William Walkers Zeit und eine Ausstellung zu der Naturgeschichte des beeindruckenden Nationalparks. Die Ausstellung ist zweisprachig im “La Cosana” zu besuchen. Wer Natur liebt bekommt hier vor allem tropischen Trockenwald zu sehen und kann Affen, Schildkröten, Coyoten, Wildkatzen und verschiedenen Vogelarten begegnen. Ein Aussichtspunkt bietet bei gutem Wetter einen Blick auf gleich drei Vulkane und besonders der Wanderweg “Los Patos” ist für Tiersichtungen geeignet. Die meisten Besucher sind jedoch Surfer, die nur für die beste Welle Costa Ricas, dem “Ollie´s Point” herkommen. Eben wege der fast perfekten Welle tummeln sich hier die Surfer in der Trockenzeit, während die Regenzeit kaum Besucher aufweist und auch nicht zum Surfen empfohlen wird. Wer hier Surfen möchte muss jedoch mit dem Boot von Playas del Coco oder Tamarindo anreisen.
Achtung: gesperrte BereicheDurch große Wasserprobleme und Stürmen können Bereiche des Nationalparks gesperrt sein. Am besten informiert man sich vorher genauer.
Der Bus zwischen “Liberia” und “Peñas Blancas” (Grenze zu Nicaragua) hält am Nationalparkeingang. Am besten den Fahrer vorer nochmals darauf hinweisen. Die Distanz zwischen den einzelnen Attraktionen im Park ist relativ groß.
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