Parque Nacional Tapantí Macizo de la Muerte

4.2/5

Wer sich Karten von Costa Rica anschaut, dem wird die riesige Bergregionen südlich von San José schnell auffallen. Der “Parque Nacioanl Tapantí Macizo de la Muerte” gehört zu den “Cordillera de Talamanca” und bietet als zerklüftete Bergregion mit unzähligen Flüssen eine Zuflucht für viele Tiere, darunter auch seltene, wie der bekannte Quetzal. Der Nationalpark ist Teil der Idee, einen biologischen Korridor zwischen Panama und Mexico zu schaffen, in dem Tiere ungstört zwischen den zwei Ländern hin und her wandern können. Mit einem  Niederschlag von mehr als 6.500mm ist der Nationalparkb ioij,,,auch das feuchteteste Gebiet Costa Ricas – wer hier hoch fährt, begibt sich ähnlich wie in Monteverde, in einen Nebelwald, eine total andere, gerade so mystische Welt.
Wer von “Uvita” nach Cartago durch die Berge fährt, wird auch über “Cerro de la Muerte”, den sogannten Todesgipfel fahren, den höchsten Punkte der “Interamerica”. Aber keine Sorgen, der Weg ist ungefährlich, wir sind der lebenede Beweis.

Gründung

1982

Gesamtfläche

58.000 ha

Art

Nebelwald

Preise

5$ Kind (2 – 12 Jahre)
10$ Erwachsener

Öffnungszeiten

täglich
8:00 – 16:00

Wandewege

Verschiedene Wanderwege mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad führen durch den Nationalpark. Der Aussichtspunkt eignet sich für ein Picknick, weitere Wanderwege (1,2-2km) führen zu drei Wasserfällen (“Catarata Salto”, “Pava” und “Palmitas”), der 1,2km langen Weg “Sendero Oropendula (1,2km) führt zum “Río Orosí” und der 2km lange “Sendero Árboles Caídos” als längster Weg entlang der besten Route für Vogelbeobachtungen. Beides sind Rundwege.

El Mirador

“El Mirador” ist eine Aussichtsplatform, innerhalb von ca. 15min über Treppenstufen zuerreichen. Er gewährt einen schönen Panorama Ausblick über die umliegenden, immergrünen Berge. Mit seinem Ausblick, den Bänken und Toiletten der perfekte Ort für ein entspanntes Picknick.

Kleidung und co.

  • Wanderschuhe
  • kurze/lange Kleidung
  • Regenjacke
  • Kopfbedeckung
  • Sonnenbrille
  • Sonnencreme
  • Mückenspray
  • Trinkflasche 2L
  • Snack
  • Kamera

Öffentliche Anbindung

Eine direkte, öffentliche Anbindung bis zum Nationalpark gibt es nicht. Wer mit dem Bus anreisen möchte, fährt bis nach Purisil, der letzten Ortschaft vor dem Naturschutzgebiet. Ab hier sind es noch 5km zu Fuß. Alternativ kann man auch ein Fahrrad in Orosí ausleihen und eine Radtour unternehmen.

Die genaue Verbindung wird noch ergänzt.

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