Rainmaker
Wer bei Parrita die Küstennähe verlässt und Richtung Berge fährt, gelangt zum Rainmaker, ein Naturschutzgebiet in Privatbesitz. Hier kann man auf einem Pfad und hochgelegenen Hängebrücken durch Primär- und Sekundärwald spazieren, Tiere entdecken und sich in den natürlichen Becken abkühlen. Rainmaker schuf den ersten Baumkronenweg ganz Zentralamerikas. Auf eigene Faust ist es nicht leicht, die viele verschiedenenen Tiere zu entdecken, denn besonders die Schlangen halten sich eher abseits der Wege auf. Affen durchstreifen die Baumkronen und vor allem Echsen begrüßen einen öfters am Wegesrand.
Preise
Öffnungszeiten
20$ Eintritt (+3$ IVA)
65$ Nachttour (+9$ IVA)
65$ geführte Tagestour (+9$ IVA)
täglich
7:30 – 18:00
Dauer: 2-3h
Parkplatz auf dem Gelände verfügbar
Empfohlene Kleidung und co.
- bequeme Schuhe oder besser Wanderschuhe
- kurze Kleidung
- Badekleidung
- Handtuch
- Sonnencreme
- Moskitospray
- vorheriges
- geschlossene, feste Schuhe
- Lange Hose
- Stirnlampe
Verpflegung
Im Park wird zwischen 11:00 und 13:00 ein typisches Casado als Mittagessen, bestehend aus Bohnen, Reis, Gemüse, Krautsalat und Hühnchen serviert. Es kann ohne Reservierung vorort bestellt werden und sollte nur beim Eintritt angemeldet werden.
Preis: 7$
Lohnt sich der Rainmaker?
Der “Rainmaker” ist ein schöner Halt auf dem Weg entlang der Pazifikküste. Wer bereits in “Monteverde” im “el Tigre” war, wird im “Rainmaker” einen kleineren, ähnlichen Park finden. Hier gibt es weniger und tiefer gelegene Wasserfälle, dafür aber höhere Hängebrücken.
Öffentliche Anbindung
Es besteht keine direkte öffentliche Anbindung. Wer zum Rainmaker möchte, muss einen Bus zwischen Parrita und Quepos nehmen und an der Haltestelle, die sich direkt an der Abzweigung zum Rainmaker befindet, aussteigen. Ab hier läuft man ca. 1,5h zu Fuß, einen Großteil ohne Schatten. Wir sind jedoch an zwei verschiedenen Tagen hin und wieder zurück getrampt. Meist wird man von Tico mitgenommen.